Heute lese ich…..

Gestern begann ich den Roman: Am Ende alle Zeiten, von Adrian J Walker,            September 2016

Ich habe die ersten 42 Seiten vor dem Einschlafen gelesen. Ich fand sofort Zugang zu Edgars Geschichte. Sein Bericht beginnt einen Tag vor der Katastrophe, als Edgar sich mit seiner Familie in einem riesigen Indoor-Spielplatz aufhält. Wobei er schwer verkatert ist, was die Sache für ihn nicht gerade leichter macht.  Ja, so las ich ganz vergnügt und konnte Edgar ziemlich gut verstehen. Ich grinste vor mich hin und fand, dass Männer es wohl auch nicht immer leichter haben als Frauen. Wobei Edgar zugab, dass er das bessere Los gezogen hatte, denn die Arbeit erlebte er als reinste Erholung, im Gegensatz zum Familienleben. Obwohl er seine Familie liebte, was in den Schilderungen auch immer wieder deutlich wurde. Ein schönes Buch, dachte ich bis zu dem Moment, als die Katastrophe eintrat.

Ich habe es dann ziemlich schnell zugeklappt, denn vor dem Einschlafen wollte ich das alles nicht so genau wissen. Es fiel mir immer schwerer, den Roman als Fiktion zu sehen und nicht als Tatsachenbericht.

Ich werde „Am Ende aller Zeiten“ jetzt tagsüber unten auf meinem Sofa lesen und mir als Einschlafbuch tatsächlich die „Ronja Räubertochter“ oben ins Schlafzimmer ans Bett legen.

Warum bloß lese ich diese Endzeitbücher so gerne? Es ist wohl meine Art, mich mit der Realität auseinanderzusetzen. Die Romane thematisieren meine Gefühle, Gedanken und Sorgen. Aber sie machen auch Mut. Sie zeigen Wege, sich durchzuschlagen, Kräfte zu entwickeln, mit dem Neuen zurechtzukommen. Sie zeigen Möglichkeiten, mit dem Unmöglichen fertig zu werden. Und beim Lesen kann ich mir immer noch sagen: Ach, so schlimm wird es hoffentlich nicht kommen.

Ich bin gespannt, wie sich Edgar schlagen wird. Wahrscheinlich wird sich seine Sicht der Dinge radikal ändern. Ich kann es kaum erwarten, die Geschichte weiter zu verfolgen, aber wie schon gesagt: das mache ich lieber tagsüber…..

Inzwischen beteiligt sich bei „Heute lese ich …“ auch

   (als Erfinderin)
Michaela von Buecherlogie
und Mein Name sei Mama

und Veronika von vrojongliert

Ist denn schon wieder Herbst?

Ist denn schon wieder Herbst?

Immer wenn meine „Dicke Badefrau“ ihren Sonnenschirm einpackt….

DSC_0103

…..und die andere „Dicke Dame“ aus dem Badezimmer verschwindet…….

IMG_6018

….und dafür der dürre „Herr Frost“ ihren Platz einnimmt….

img_6403

….und die Wendland-Wichtel wieder einmarschieren…..

……dann hat der Herbst auch bei mir seinen Platz gefunden und kann es sich gemütlich machen.

Willkommen, liebe Winterzeit! Nun hat alles wieder seine Ordnung. Die Autouhr geht jetzt wieder mit der Küchenuhr konform. Den noch nicht erledigten Frühjahrsputz verschiebe ich auf das nächste Jahr. Die Zwiebeln sind gesetzt, der Garten wird nächste Woche aufgeräumt und dann tritt der Rasenmäher seinen wohlverdienten Urlaub an.

Und heute habe ich nach langer Zeit mal wieder die Sonne gesehen!

Oh je, ich muss dringend meine Fenster putzen…..

Hauptstadtfische

Hauptstadtfische

Ich war Mittwoch in Berlin. Ich machte mich auf, verließ  meine kleine, beschauliche Stadt, um in Berlin zwei liebe Leute zu treffen. Zweimal im Jahr muss das sein.

Wir besuchten  das Aquarium. Ich war entzückt über die tollen Motive und konnte mich kaum bremsen. Der Fotoapparat war im Dauereinsatz. Die meisten Fotos kann ich allerdings vergessen, sie sind verschwommen, was ja für Unterwasserbilder eigentlich passend wäre, aber nein, ich behalte sie heute lieber doch für mich. Ein paar sind doch einigermaßen vorzeigbar, und so zeige ich sie.

Ich hätte gerne die unfassbar vielen  Kinder fotografiert, die um mich herumwuselten und für einen Lärmpegel sorgten, der nicht so recht zu den Unterwasserwelten passen wollte. Aber das tat ich natürlich nicht. Ich beobachtete sie einfach und fand das Gewimmel  zu und zu niedlich.

So ganz vergaß ich meine Schmerzen nicht, aber wir waren trotzdem ein paar Stunden unterwegs. Mit kleinen Sitzpausen, natürlich. Mir machte es Mut, dass es noch einigermaßen ging mit dem Gehen und Stehen.

img_6319

Zur Belohnung gab es die größte Pizza, die ich je gesehen habe und von der ich mir lieber nur eine halbe bestellte.

Wir fuhren mit dem Bus durch die Stadt und ich genoss das Leben mit allen Sinnen. Ich bin ursprünglich eine „Hamburger Deern“, lebe aber schon so lange eher „ländlich“, dass Großstädte fremde Welten für mich sind. So viele Menschen in allen Farben und Formen, Geräusche, Lärm, Autos, Bahnen, Busse, Schiffe, Musik, Berliner Gebäude, Läden,  erste Weihnachtsdekorationen (gibt es in meiner beschaulichen Stadt noch nicht!) und….und…und. Unglaublich. Mein Highlight  war Gustav Peter Wöhler, der im Bus hinter mir saß. Davon bin ich jedenfalls fest überzeugt. Dieser wunderbare Schauspieler und Musiker gibt nächstes Jahr in unseren Landkreis ein Konzert  und ich musste mich schwer zusammennehmen, ihn nicht mit einem „Bis demnächst in Hitzacker!“ zu begrüßen. Ich tat völlig unbeteiligt. Ich beschloss aber, mir auf alle Fälle eine Eintrittskarte zu besorgen. Denn bisher hatte ich gezögert, weil es mir eigentlich zu teuer war. Aber diese Begegnung war wohl ein Zeichen in die richtige Richtung, oder?

Jetzt genieße ich meine kleine, beschauliche Stadt mit ihrer Ruhe, guten Luft und Natur. Aber ich nehme mir vor, mich häufiger in eine große Stadt zu wagen, um nicht so ganz in die entspannte Ruhe zu versinken.

Misi verabschiedet sich

Misi verabschiedet sich

Na, das war vielleicht ein Schreck. Frieda Amalie Annekathrin wollte Kaulquappen mit mir. Sie brachte ihre Familie als Verstärkung mit. Ich musste mich im Zwiebelberg vergraben. Ich konnte mich nirgends mehr blicken lassen.

Frau Holle schaute  ein paar Tage später nach mir. Sie brachte mir fünf Herbstfliegen mit und sagte:“ Misi, ich brauche die Tulpenzwiebeln, sie müssen in die Erde.“ Ich kletterte an die frische Lust und putzte mich. „Was war denn los?“ Ich seufzte tief und meinte, das wüsste ich auch nicht. „Hast Du Frieda Amalie Annekathrin denn Hoffnungen gemacht? Wie kommt sie auf die Idee mit der Familiengründung und so?“ Ich zuckte die Schulter. Das konnte ich mir auch nicht erklären. Das Leben ist voller Missverständnisse, das weiß man doch.

Es lief doch alles so glatt. Beim ersten Date im Park. „Ich liebe dich mit deiner süßen Krone!“ seufzte sie damals in der Abendsonne. „Liebst du mich auch?“ fragte die Kleine. Das fragen sie immer, leider. „Klar!“ sagte ich und machte mich bereit, sie zu küssen. „Ich will Kinder von Dir!“ hauchte sie. „Ja, klar!“ sagte ich und nahm sie fester in die Arme. „Echt?“ fragte sie. „Logo!“ sagte ich und wollte sie küssen. „Mit heiraten und so?“ fragte sie. „Immer doch.“ knurrte ich und küsste sie.

„Ach so.“ Frau Holle blickte skeptisch. „Du hast Dich also gleich beim ersten Date verlobt?!“ Hä? „Frau Holle, das ist Quatsch. Sie hat mich mit ihrer ewigen Fragerei  genötigt. Was sollte ich denn sonst antworten? Etwa: Nein, ich will niemals Kaulquappen und heiraten auch nicht! Ich will nur knutschen! Hätte sie sich dann küssen lassen?“ „Vermutlich nicht. Aber Misi, du kannst so nicht weitermachen.“ Frau Holle schüttelte den Kopf und murmelte fast lautlos „Männer!“. „Das habe ich gehört!“ rief ich und hüpfte in den Gartenteich.

Ich schlich mich mit unguten Gefühlen, aber unglaublich tapfer, zum Qi-Gong. Frieda Amalie Annekathrin wischte sich die verheulten Augen. Alle Frauen umarmten sie unglaublich mitfühlend und trösteten sie. Ich erntete bitterböse Blicke. Die Stunde war eine Qual. Sie ignorierten mich. Sie tuschelten. Eine stellte mir sogar ein Bein. Ich tat mir so leid. Warum nur lief alles so schief? Warum bekam ich keinen Trost? Eine herzliche weibliche Umarmung hätte mir so gut getan.

Die Trainerin rief mich am Ende zu sich und meinte, die negativen Schwingungen störten das Chi. Sie empfahl mir, mit Qi-Gong in dieser Gruppe aufzuhören. Es gäbe da eine Männergruppe, die sich wöchentlich zu Achtsamkeitsübungen trifft. Den Mann im Kinde wachsen lassen oder so. Das wäre doch was für mich.

Na gut, ich hatte sowieso keine Lust mehr auf das blöde Qi-Gong, verabschiedete mich  und meldete mich für  die Veranstaltung  „Das Männliche im Universum finden“ an.

Ich fragte Herrn Krone, ob er mir für das erste Treffen seine Krone ausleihen will. Er stimmte sogar zu, vorausgesetzt ich höre endlich auf, seiner Liebsten andauernd den Stinkefinger zu zeigen. Na gut, will ich mal nicht so sein. Heute Abend gehe ich zur Gruppe und zeige denen gleich mal, was für ein harter Kerl ich bin und dass mein zweiter Vorname „Supermännlich“ ist!

Herbst am Sonntag

Herbst am Sonntag

Ich kann nicht die ganze Zeit das machen, worüber ich erst wieder schreiben will, sobald ich fertig bin und was mir so großen Spaß macht und wobei ich immer wieder die Zeit vergesse. Ich kann auch nicht immer lesen und mir Serien (Aktuell: Club der roten Bänder) ansehen. Ich muss auch mal raus. Auch wenn die Knochen knacken. Auch wenn es feucht und ungemütlich ist.

Gestern wieder einmal die Elbe. Die Belohnung: Sonnenschein, als ich nach Hause kam und lecker Kaffee und Kuchen.

collagen6

elbe-oktober-16

img_6178

Der neueste modische Trend: Naturschmuck, kostenlos und völlig selbständig anhaftend.

Das magische Bücherregal Nr.2

img_6148

Dies ist mein letzter Beitrag zum Thema. Bis ich dieses Puzzle fertig habe. Es kann sich um Monate oder Jahre handeln, bis Ihr wieder davon hört.

Natürlich musste ich gleich anfangen und herausfinden, warum dieses magische Bücherregal unbedingt zu mir wollte. Es hat sich nicht abwimmeln lassen. Es war unglaublich stur. Magisch eben.

Auf fast jedem Teilchen tummeln sich Viecher oder Teile derselben. Augen glotzen. Viele Bücher besitzen Türen. Auf Buchrücken lese ich bekannte Buchtitel: „Lady Chatterly“, „To kill a mockingbird“ und „Fairy Tales“ liegen schon zusammengesetzt auf meinem Tisch. Und dabei habe ich den Rand noch nicht einmal fertig!  Ich bin jetzt schon vom Motiv einfach  hingerissen. Wer denkt sich so was aus?

Gestern Abend schienen sich meine Bücherregale zu verwandeln. Viecher tummelten sich und Augen glotzten…. In welcher Welt werde ich mich nach der Vollendung wiederfinden?

Heute lese ich……

Mir fällt gerade auf, dass meine Bücher-Neuanschaffungen nur aus Mord und Totschlag und Endzeit bestehen. Das ist nicht schön. Zwischendurch werde ich wohl mal zu Astrid Lindgren oder Michael Ende greifen müssen, um mich von den wirklich üblen Gesellen zu erholen. Und zum Glück erscheint ganz bald ein sehr schönes Sachbuch, welches ich dann tagsüber lesen werde. Parallel zu meinen Einschlafbüchern…….

Aber bis dahin lese ich mit großem Vergnügen „Die Schande der Lebenden“ von Mark Billingham, 2016.

Der Roman springt ständig zwischen zwei  Zeitebenen (vor dem Mord und während der Aufklärung des Falls) und den Blickwinkeln der Protagonisten hin und her. Ziemlich lange wusste ich nicht, wer denn nun eigentlich ermordet wurde. So einen Krimi habe ich noch nie gelesen! Spannung auf mehreren Ebenen. Überhaupt kann ich das Buch kaum aus der Hand legen. Die Personen werden von Seite zu Seite immer differenzierter und lebendiger. Der Unterschied vom Schein zum Sein wird immer deutlicher. Noch habe ich keine Ahnung, warum dieser Mord geschah, aber bis jetzt scheint jeder und jede in Frage zu kommen.

Mein neues Puzzle fange ich nicht an, bevor ich das Buch zu Ende gelesen habe!

Sonderbar!

Sonderbar!

An diesem Puzzle kam ich heute nicht vorbei. Was ist denn nun los? Ich habe seit Jahrzehnten nicht mehr gepuzzelt. Ich hatte auch bis eben nicht die Idee, es zu tun. Und nun kaufe ich es mir mal eben so. Ich konnte es einfach nicht liegen lassen, es ist mir in den Einkaufswagen gesprungen und wollte unbedingt mit.

Und nun?

Nun werde ich vielleicht abends den Fernseher mal auslassen und mir eine schöne CD einlegen und mich mit dem Puzzle entspannen. Und die nächste schlaflose Nacht…..und wenn ich mal durchhänge……und wenn ich mal nicht mehr lesen möchte…..und überhaupt….

Habe ich sonst nichts zu tun? Manchmal denke ich, ich werde etwas sonderbar. Ein Puzzle?! Also ehrlich!

K.W. in der Provinz

K.W. in der Provinz

Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich zuletzt nach 24 Uhr nach Hause kam. Gestern war es endlich mal wieder so weit. Konstantin Wecker reiste mit seiner Band in die Provinz und zeigte uns alten, mehrheitlich grauhaarigen Landeiern seine große Revolutions-Tour 2016.

Revolution! Konstantin Wecker machte aus einem Lied ein Programm. Mit den Liedern „Ich habe einen Traum“, „Fast ein Held“, „Der Krieg“ und „Heiliger Tanz“ seiner aktuellen CD „Ohne Warum“ sowie mit älteren Titeln forderte der Münchner Liedermacher uns Oldies auf, noch stärker mit dem Herzen zu denken.  Konstantin setzte sich für eine eine Welt ohne Waffen und Grenzen ein. Ohne Wenn und Aber.  Ein Traum? Warum nicht! Mut zum längst fällig Umdenken? Warum nicht? Konstantin Wecker: „Wir brauchen dringend eine linke Revolution, damit kein rechter Putsch passiert.“ Unter anderem sind seine Lieder „Anarchie“, „Wenn unser Brüder kommen“, „Ich singe, weil ich ein Lied hab“ oder „Frieden im Land“, über drei Jahrzehnte alt und dennoch so aktuell und notwendig wie noch nie zuvor: „Poesie und Musik können vielleicht die Welt nicht verändern, aber sie können denen Mut machen, die sie verändern wollen.“Quelle:  http://www.verdo-hitzacker.de/programm/details/126-revolution-konstantin-wecker/

Begleitet wurde Wecker von dem Pianisten Jo Barnikel, den Multiinstrumentalisten Wolfgang Gleixner und Jens Fischer, der Cellistin Fany Kammerlander sowie Manuel Lopez an der Gitarre. Eine hervorragende Band, die insbesondere in den Zugaben ihr Können bewies und uns zum Tanzen brachte. Na ja, viele blieben sitzen, aber auf dem Stuhl kann man auch feiern!

Das Außen hatte vollen Zutritt zu meinem Innen. Meine Gefühle waren hellwach. Trauer, Nachdenklichkeit, Lust, Freude, Dankbarkeit und Rührung wechselten sich ab. Ich dachte:“ Ja, er hat recht. Ich sollte mich stellen und Position beziehen. Vielleicht muss ich doch vieles nicht mit resignierter Zurückhaltung hinnehmen. Vielleicht sollte ich lautstärker Nein sagen, etwas tun….“ Ich dachte daran, dass ein nächster Krieg in Europa nicht ausgeschlossen ist. Und wie viel Glück ich bisher hatte in meinem Leben.

Als Konstantin Wecker von seinen Kinder sprach und sang, konnte ich mir ein paar Tränen nicht verkneifen und meine Gedanken waren eine Weile bei meinen weltbesten Söhnen.

Wir alle erinnerten uns wohl an unsere Jugendjahre. Wir feierten Konstantin und unser altes Lebensgefühl. Wir sangen einige Lieder mit und zum Abschluss gab es sogar ein kleines, moderates Gruppenkuscheln. Zum Glück saß ich zwischen zwei lieb gewonnen Frauen, die ich schon lange kannte und nur zu gerne in den Arm nahm.

Über eine Stunde lang verzichteten die Musiker auf ihren Feierabend und die Zugaben steigerten sich von Stück zu Stück. Die Musik und ich wurden für eine kurze Zeit eins. Kann man das so sagen? Ja, so habe ich es empfunden, also kann ich es so wiedergeben. Wecker nahm häufig Kontakt zu uns Zuschauern auf. Ich fühlte mich angenommen in seiner Welt und ich glaube, er hatte sein Herz weit geöffnet. Er wirkte so authentisch und überzeugt von seinen Texten, wie ich es selten erlebt habe. Ich stimme nicht allen seinen Aussagen zu, aber es war schon toll, wieder einmal auf so angenehme Art und Weise und mit dieser wunderbar klaren Stimme aufgerüttelt zu werden.

Ich komme ja richtig ins Schwärmen! Das Konzert wirkt noch heute nach und ich bin so froh, dass ich mich aufgemacht habe, obwohl ich es hasse, im Dunkeln mit dem Auto zu fahren. Wer was erleben will, muss manchmal vorher leiden und außerdem habe ich die Karte zum Geburtstag geschenkt bekommen. Danke, Du liebe Freundin!

Und nächsten Freitag geht es weiter: „Echoes performing The Music of Pink Floyd“. Und da sage noch einmal einer, in der Provinz sei nichts los!

Nachtrag am 17.10.16: Das Konzert wurde leider abgesagt, weil zu wenig Karten verkauft wurden. Das kann nur in der Provinz passieren, oder?