Hamsterkäufe

Was brauche ich für das Wochenende? Meine Vorräte sind so gut wie verbraucht. Also los und ab in den Laden. Hier herrscht ein Betrieb wie vor Weihnachten. Viele Einkaufswagen sind bis zum Rand gefüllt mit haltbaren Lebensmitteln und Hygieneartikeln. So etwas habe ich noch nicht erlebt und gesehen. Nun gut, gestern gab es im Fernsehen fast nichts anderes zu sehen als Coronavirus und Schutzmaßnahmen. Ich erfuhr: Kein Grund zur Panik aber Besorgnis ist angebracht. Handschuhe, Schutzmasken und Desinfektionsmittel sind deutschlandweit ausverkauft und es ist sinnvoll, sich für den Notfall einzudecken. Heute morgen wird in der Zeitung von ersten Hamsterkäufen im Landkreis berichtet. Und tatsächlich stehe ich gerade mitten drin: Leute kaufen wie die Hamster und Desinfektionsmittel sind nicht mehr zu finden. So leere Regale gab es hier noch nie. Gleich packe ich eine Tüte Nudeln und eine Tüte Reis in meinen Einkaufswagen. Was noch? Ich schüttle den Kopf und überlege in diese Richtung nicht weiter. Ich habe immer ein paar Vorräte im Haus und überhaupt ist doch noch gar nichts passiert in meiner Umgebung.

Ich radle im Gegenwind nach Hause und überlege, wie ich mich vor Ansteckung schützen kann. Klar, Hände waschen. Aber reicht das tatsächlich? Können sich nicht überall Keime oder Viren oder was auch immer in mein Haus schleichen? Ich will nicht alles sterilisieren und überhaupt habe ich das noch nie getan. Nein, nein, ich werde mich nicht verrückt machen, auf keinen Fall.

Huch, ich muss niesen und mein Hals kratzt. Ja, das tut er immer mal und Schluss jetzt mit den Gedanken. Ich kann mich gar nicht hundertprozentig schützen. Wenn es unseren Landkreis treffen sollte, kann ich ihn ja mal wieder verklagen. 😂 Und wenn es mich treffen sollte, werde ich weiter sehen.

Ich setze mich an den PC. Ich will meine Gedanken sortieren und darüber schreiben. Brauche ich nicht mehr, denn ich finde einen ausführlichen Text genau zu diesem Thema . Ich hätte Ähnliches geschrieben und setze jetzt nur noch einen Link. Das geht schnell und ich spare Zeit. So kann ich mir gleich schon mal Gedanken darüber machen, was ich heute Abend anziehe, denn dann findet das Treffen in der Redaktion statt. Ihr wisst schon: Lesebeirat. Es soll um den Umgang mit der AfD gehen. Auch so ein Thema….😳

Trübes Wetter

Trübes Wetter

Trübe Tage und trübe Stimmung. Also in der letzten Zeit sehe ich im Spiegel eine trübe Tasse. Wenn ich wettertechnisch keine Lust habe, raus zu gehen, bleibe ich drinnen. Wenn ich nichts vor habe, wird die Zeit doch lang und könnte für Nützliches eingesetzt werden.

  • Schränke aufräumen
  • Kleidung aussortieren
  • putzen
  • backen
  • Bilder malen
  • Leute besuchen und einladen
  • körperliche Ertüchtigung zu Hause, mindestens täglich
  • Übungen für Knie nicht vergessen
  • nach Handwerkern Ausschau halten
  • nach einem neuen Lebenspartner Ausschau halten
  • abnehmen
  • Ehrenamt annehmen
  • Fotos im PC sortieren
  • Fotobuch herstellen
  • Geschirr aussortieren
  • Frühjahrsputz
  • Boden aufräumen
  • Keller aufräumen
  • Buch schreiben
  • Welt retten

Ja, es gibt viel zu tun, aber ich trübe Tasse habe keine Lust dazu. Läuft ja nicht weg und kann warten. Ich bin beschäftigt mit:

  • Inhalt der Biokiste verbrauchen, bevor die neue kommt (gelingt nie!)
  • im Blog schreiben
  • Eure Blogbeiträge lesen
  • Rehasport (1x wöchentlich)💪
  • Qi Gong💪 (1x wöchentlich, heute aber nicht, weil Lehrerin krank ist, was mir ein Gefühl von unerwarteten Ferien gibt!)
  • Staub saugen und abwaschen
  • ab und zu Wäsche waschen und ordentlich im Schrank verstauen, natürlich erst, wenn sie getrocknet ist, sie muss also vorher noch aufgehängt und abgehängt werden
  • lesen
  • lesen
  • lesen
  • Fernsehen
  • DVD gucken
  • fotografieren
  • Gartendeko vor dem Sturm retten und wieder aufbauen, sobald der Sturm vorbei ist
  • Gartendeko retten, wenn sich ein neuer Sturm ankündigt
  • ab und zu Treffen in der Schreibwerkstatt
  • mich selbst erkennen
  • mich auf die künftigen Familienaufstellungswochenenden freuen
  • einkaufen
  • neues Handy einüben, ich hasse neue Geräte, warum kann nicht alles so bleiben, wie es ist?
  • alle meine Leute wieder ins WhatsApp holen, was ich technisch nicht so gut beherrsche (WordPress- Korrektur will aus WhatsApp Sapperlot machen😂)
  • telefonieren
  • Pläne schmieden
  • trübe Tasse bleiben
  • schlafen
  • lesen
  • Brief aus dem Briefkasten holen und lesen, meine Klage (aus Versehen habe ich ja den Landkreis verklagt😂) wird eingestellt, Kosten sind noch zu berechnen😳
  • mich an die Einladung erinnern…….Einladung?

Ja, ich erhielt vor ein paar Wochen einen echten Brief. Handgeschrieben und mit Konfetti gefüllt. Ehemalige Kolleginnen laden ehemalige Kolleginnen und Kollegen ein. Also, die, die noch nicht in Rente sind (aber bald), laden uns Rentner und Rentnerinnen ein, ihnen zu berichten, wie sie ihre Zeit verbringen. Gute Frage, nächste Frage. Mir als trübe Tasse scheint alles so unwichtig, was ich mache. Und Enkel habe ich ja noch nicht. Haustiere auch nicht. Vielleicht werde ich einfach nur ganz entspannt zuhören, was die anderen so treiben. Ab und zu werfe ich dann ein: „Das mache ich auch!“ Oder ich erzähle vom Fotografieren (immerhin wurden kürzlich wieder zwei Fotos in der Zeitung abgedruckt) und vom Schreiben. Ach ja, im Lesebeirat der Zeitung bin ich ja auch noch. Große Aufgabe! Wichtige Aufgabe! Viermal im Jahr treffen wir uns, immerhin erwähnenswert. Vielleicht lasse ich meine trübe Stimmung morgen einfach zu Hause.

Für heute habe ich noch eine Beschäftigung hinzuzufügen:

  •  Vorfreude auf die ehemaligen Kollegen und Kolleginnen ausleben! Ist auch wichtig!

 

 

 

Heute

Ja, ist denn schon Frühling?

Ich freue mich nicht so recht über die Frühlingsboten. Erstens ist meistens das Wetter zu schlecht. Zweitens ist mein innerer Rhythmus nicht kompatibel mit dem, was ich sehe. Und drittens ist doch eigentlich noch Winter.

Müde bin ich den ganzen Tag. Winterstarre oder Frühjahrsmüdigkeit?

Irgendwie seltsam, das alles. Ich krieche auf das Sofa, höre dem Sturm zu und lese Philosophisches, bis es mir das Buch schmerzhaft ins Gesicht haut, weil ich die Kontrolle über das Wachsein verliere. Draußen errötet die Sonne und der Himmel ist blitzblank sauber blau. Keine Wolken. Kein Wind. Wie lange habe ich geschlafen? Meine Güte, jetzt lohnt es sich für heute auch nicht mehr, aktiv zu werden.

Meine Energie reicht gerade, um die neuesten Fotos aufzubereiten und in den Regenbogen zu holen. Mir geht soviel durch das Hirn, dass ich gar nicht erst anfange, darüber zu referieren. Ich lasse es noch ein wenig sacken und dann aber!

Bis dahin wünsche ich Euch eine schöne Zeit!

DSC_0025

 

Wahrnehmung wird überschätzt

Wahrnehmung wird überschätzt

Hallo Leute, Frau Holle fragt mich, wie ich sie wahrnehme und ob überhaupt. Ich verstehe die Frage nicht. Was soll wahrnehmen bedeuten? Frau Holle sagt: „Ich sehe, höre, rieche Dich. Ich bemerke, wie du dich verhältst. Ich lese, was du schreibst. Ich höre, was du mir sagst. Ich weiß, wer und was du bist.“ Oh je, das fehlt mir noch. Philosophie am Samstag. Dabei steht der Frühling vor der Tür. Ich will mir eine Frau suchen und wieder im Garten rumhängen. Ich bin Gartenhänger und Frosch. Das reicht doch völlig. Und was soll ich zu Frau Holle sagen? Sie ist kein Frosch und hängt ab und zu trotzdem im Garten rum, auch wenn sie keine Gartenhängerin ist. Das reicht doch, oder?

Frau Holle weint in ihr Taschentuch. Sie findet es doof, dass ich so lange mit ihr lebe und nur wahrnehme, dass sie kein Frosch ist und ab und zu im Garten sitzt. Sie hängt ja nicht wirklich. „Da bemühe ich mich ich zu sein und ganz bei mir zu bleiben und du siehst nur das!“, schnäuzt sie und schaut mich trotzig an. Ich sage: „Was willst du, Frau?“ und sie meint: „Siehst du, du nimmst wahr, dass ich eine Frau bin. Das ist doch schon mal ein Anfang. Und weiter?“ Ich überlege. Was will sie? Frau darf ich sagen. Aber alt und dick nicht. Dann ist sie wieder sauer, auch wenn ich das wahrnehme.

Frau Holle holt ihren Staubsauger und saugt sich durch die Wohnung. Ihre Kinder kommen und die sollen wahrnehmen, wie gut sie ihren Haushalt im Griff hat. Sie malt sich ihre Augen an, also nicht die Augen, aber das, was sich darum herum befindet, Wimpern und so. Sie zieht sich um und putzt ihre Schuhe. Ihre Brut soll wahrnehmen, wie hübsch sie ist, sogar mit 60+.

Ich bin froh, dass es mir völlig egal ist, wie andere mich wahrnehmen. Kann ich sowieso nicht ändern. Der Storch sieht in mir eine Mahlzeit und für die Fliege bin ich ein fliegenfressendes Monster. Frau Holle sieht in mir den kleinen Frosch und meine Frau sieht in mir den Ex. Für meine Kinder bin ich Luft und für die Frau vom Gartenzaun bin ich Angestellter.

„Ach liebste Frau Holle, sorge dich nicht! Lebe!!!“, sage ich und gebe ihr ein Küsschen auf die Nase. Sie zieht sich ihre Jacke an und fährt zum Bahnhof.

Ich hänge mich probehalber schon mal über den Zaun. Frau Holle ist doch zu putzig mit ihrer Grübelei. Die Menschen denken doch sowieso über sie, was und wie sie wollen. Wie sie wahrgenommen wird, liegt nicht in ihrer Macht, oder?

Hui, hui, wo kommt denn dieser schlaue Gedanke her? Den muss ich mir merken. Es wird Frau Holle freuen, dass alles so einfach ist! Oder?

Schönes Wochenende Euch allen und liebe Grüße! Euer Misi (Gartenhänger ab bald!)

 

 

Sorge hilft

Sorge hilft

Sie wünscht sich einen guten Morgen und sucht nach ihren Sorgen.

Keine da!

Hurra!

Sie hat die Sorgen einfach über Nacht

zur Ruhe gebracht

indem sie darüber nachgedacht

ob sie etwas ändern könnte.

 

Kann sie

und damit werden die Sorgen

zur Sorge

die ihr hilft

STOPP zu sagen

und einen anderen Weg einzuschlagen.

 

Das tut nicht weh,

wenn sie hört

was die Sorge sagt

manchmal auch mitten in der Nacht.

 

Ist ganz einfach

hättet Ihr das gedacht?

 

 

 

Tarnkappe und andere Wunderlichkeiten

Tarnkappe und andere Wunderlichkeiten

Manchmal bin ich doof und manchmal eben auch nicht.

Fröhlich teile ich diesen Satz der Gruppe in der Abschlussrunde mit.

Kann das alles sein? Mehr nicht? Nach drei Tagen intensiver Arbeit? Nach so vielen Familienaufstellungen?

Doch, nein, ist nicht alles. Aber wichtig.

Mir die Erlaubnis zu geben, doof sein zu dürfen, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Ich brauche Leute nicht mehr vom Gegenteil zu überzeugen, die mich doof finden. Ich brauche mich nicht zu schämen, wenn mich andere doof finden. Ich kann mir doofe Handlungen und Gedanken leichter verzeihen, denn ich weiß ja, dass ich viel mehr Gutes tue und denke. Oder? Doch ja, zumindest genauso viel. Immer bescheiden bleiben. Oder?

Wobei ich doof jetzt mal nicht näher definiere. Ich finde gerade das Wort so lustig. Es erinnert mich an die überaus konstruktiven Streitgespräche meiner Kindheit.

„Du bist doof!“

„Nein, du bist doof!“

„Nein, du!“

Solange, bis einer heult und der andere sich als Sieger fühlt. Oder Siegerin, der Gerechtigkeit halber. Ich bin also selber doof. Manchmal.😂

So ganz nebenbei lerne ich meine Scham kennen. Nein, ich kannte die natürlich schon immer, aber ich konnte das Gefühl nicht benennen. Jetzt kann ich es und es verliert seinen Schrecken.

Wie erleichternd!

Vielleicht hilft mir diese Erkenntnis, meine „Tarnkappe“ abzulegen. Ja, ich scheine mit einer Tarnkappe herumzulaufen. Ich werde oft nicht wahrgenommen. Diese Rückmeldung ist erstaunlich, denn ich denke so häufig, dass ich mich in den Vordergrund spiele. Also Tarnkappe😳. Es sind nicht die anderen, die mich übersehen und überhören, weil sie mich doof finden, sondern ich bin es selbst, die sich auf wundersame Weise versteckt. Meine Güte. Spannend.

Und dann bin ich auch noch die Älteste. Die einzige Rentnerin. Aber nicht die einzige Tarnkappenträgerin. Es gibt noch viel zu tun.

Gut, dass wir uns im April wiedersehen. Dann geht es weiter mit den Wunderlichkeiten des wunderbaren Lebens!

 

Berührend

Berührend

Vielleicht liegt es daran, dass es bald soweit ist mit dem Familienaufstellungs-Wochenende. Mein Nervenkostüm stellt sich schon einmal darauf ein und lässt die Emotionen frei. Sie machen mit mir, was sie wollen und ich bin nah am Wasser gebaut. Ich bin jetzt schon ziemlich „aufgeweicht“.

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich mit 67 noch nicht wirklich alt fühle, aber der jüngste der Mitwirkenden ist nur ein paar Jahre älter als ich. Ich bin also schon ziemlich dicht dran. Ich werde auch in ein Altenheim gehen, wenn es nötig ist und ich habe vor, dass das Leben damit noch nicht vorbei sein soll. Natürlich werde ich mir so eine Residenz nicht leisten können, aber trotzdem, diese Serie macht Mut! Mich rührt die Lebenslust so an, die sich von den Kindern, aber auch von den Alten, direkt vom Fernseher auf mein Sofa überträgt.

Ich erfahre eine Menge von Jung und Alt und ihre Geschichten kommen mir zum Teil ziemlich nah.

Die Serie „Wir sind klein und ihr seid alt“, deren zweite Staffel letzten Montag begann, rührt mich zutiefst. Nur die Werbung stört.

https://www.vox.de/cms/sendungen/wir-sind-klein-und-ihr-seid-alt.html

Misi sagt was

Misi sagt was

Hallo Leute, Frau Holle sagt, ich soll mal wieder was sagen. Meine Sicht der Dinge äußern. Mich bei Euch melden.

Ja, was soll ich sagen? Frau Holle beschäftigt sich gerade mit ihrer Familie. Kein leichtes Unterfangen, findet sie. Es sind so viele und mit den meisten hat sie keinen Kontakt mehr. Lächerlich. Sie findet ihre paar Leute viele Leute. Meine Familie sind viele und mit allen habe ich keinen Kontakt mehr! Wir sind wahrscheinlich sogar unendlich viele Verwandte. Und damit sind die Eltern meiner Eltern nicht mitgezählt. Ich bin froh, dass es bei Fröschen nicht üblich ist, dass sich die ganze Familie zum Beispiel zum Geburtstag versammelt. So groß kann ein Gartenteich gar nicht sein, dass alle genug Platz darin finden. Und das öffentliche Leben würde zusammenbrechen, wenn sich alle etwas zu erzählen hätten. Stellt Euch das mal vor! Unendlich viele Frösche quaken sich gleichzeitig ins Gesicht.

Frau Holle setzt sich ihre Brille auf und zeigt mir ein Foto. „Das sind meine Eltern als Brautpaar,“ sagt sie. Ich sage: „Frau Holle, das kann nicht sein! Die sind jung und du bist alt. Wie können das deine Eltern sein. Du bist wahrscheinlich die Mutter dieser beiden Kinder und gibst es nicht zu.“ Das bestreitet meine Alte und sagt, dass das Foto alt ist und darum sehen ihre Eltern jung aus. Und außerdem soll ich nicht Alte zu ihr sagen.

Frau Holle stöbert in Erinnerungen und findet manches, was nicht schön war. Ich will nicht in Erinnerungen stöbern. Schon gar nicht, wenn diese nicht schön sind. Das macht doch keinen Sinn! Die vergesse ich lieber. Ich will doch nicht so enden wie Frau Holle, die demnächst ein ganzes Wochenende damit verbringt, mit anderen Menschen zusammen Familien aufzustellen (?) und Erinnerungen zu sortieren, besonders die, die nicht schön sind. Meine Güte, was soll das?

Frau Holle freut sich darauf und sagt, dass es ihr dann später richtig gut gehen wird. Sie wird dann wissen, warum sie so ist, wie sie ist und dann wird alles besser, weil sie nicht mehr so sein muss, wie sie ist, sondern so, wie sie sein will. Oder so ähnlich, mir schwirrt der Kopf. Wir kommen nicht auf einen Nenner! Mir ist es doch völlig froschpipegal, warum ich bin, wie ich bin. Hauptsache ich bin überhaupt! Aber das sieht Frau Holle nicht ein. Sie ist schon ziemlich stur.

Wird aber auch wirklich Zeit, dass ich wieder in den Garten ziehe und mein eigenes Leben lebe. Frau Holle sagt, im Moment sieht es zwar nach Frühling aus, ich sollte aber trotzdem noch vorsichtig sein, denn es ist noch nicht Frühling, sondern Winter und damit eigentlich kalt. Da haben die jungen Leute wohl noch nicht genug freitagsdemonstriert und das Klima ändert sich munter weiter.

So Leute, jetzt habe ich für heute genug gesagt.

Oder habt Ihr noch Fragen?