298 Fotos brachte ich vom Fotoseminar mit nach Hause und ich blamierte mich mit meiner Kamera-Kenntnis und der Technik und so. Aber nur ein wenig, denn ich wusste eine Menge zu sagen über die psychologischen Aspekte des Fotografierens. Ich habe wohl vor lauter Begeisterung ziemlich viel geplappert und heimlich ab und zu die einfachste Einstellung gewählt: Automatik. Ich bekam einen kleinen Einblick, was ich alles nicht weiß, wozu die Technik nützlich sein könnte, dass ich irgendetwas dunkler einstellen kann oder soll und noch so einiges, was ich gerade vergessen habe. Muss alles noch sacken und die 298 Bilder werde ich morgen sichten. Oder auch nicht. Mal sehen.
Weil mein Sohn sich heute mein Rad ausleiht, bin ich recht früh zur Radrunde aufgebrochen und habe mich an einige Tipps von gestern erinnert. Aber trotzdem so gemacht, wie immer, nur mit etwas mehr Verstand. Und eine gewisse Unschärfe ist manchmal so gewollt😉, natürlich!

















Die Schafe werden immer mehr und ich konnte nicht genug von ihnen kriegen. Ein paar Kühe kamen auch an den Zaun, um das Gewusel von Gegenüber genauer zu inspizieren. Sie wollten auch ins Bild gesetzt werden.




















So übt man/frau sich… Manches Verschwommene hat auch „Atmosphäre“ und mehr Weite…
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Ja, das stimmt und ist gewollt. Aber das Lamm, das zu seiner Mutter rannte, das ist leider nicht überall gelungen. Ich wollte es schärfer und im Fotokurs wären die Fotos durchgefallen. Das ist jetzt ein Nachteil: Ich habe einen kleinen Besserwisserdozenten im Ohr, der mir die Wahrheit sagt.😉
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🌝👂
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Das sind wunderbare Fotos. Danke für den Ausflug mit Dir und Deiner Kamera.
Liebe Grüsse
Thomas
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Das sieht doch super aus ..besonders die Wasserfotos 😊
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Ich danke Dir! 💐Diese Einstellung habe ich mir gemerkt🤓!
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Ob nun „wie immer“ oder mit ausgefeilter Technik und manuellen Einstellungen, mit oder ohne Unschärfe – mir gefallen die Naturfotos sehr gut. Keine Galerie zum flott durchklicken, die Bilder müssen in Ruhe betrachtet werden (mit einem frischen Kaffee dabei).
Schafe sprechen mich merkwürdigerweise nicht besonders an, da kann ich den Kühen schon mehr abgewinnen. Besonders ihre Augen. Aber da hat ja zum Glück jeder andere Vorlieben 🙂
Grüße
Matthias
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Bei den Schafen ist immer mehr los als bei den Kühen. Eins bewegt sich plötzlich fort und die anderen folgen……Mutter ruft und Kind sprintet los, in der Lammkita werden die Kleinen von einer Erwachsenen betreut, Fressgemeinschaften Kopf an Kopf und manchmal sind noch Hütehunde dabei….
Die Kühe liebe ich aber auch, denn die kenne ich schon sehr, sehr lange. Da gibt es regelmäßig Nachwuchs. Alle mit Locken.
Was Du über meine Fotos schreibst, freut mich sehr. Danke. 🌷
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