„Blumen sind die Lieblingsgedanken der Natur (Bettina von Arnim)“, sagt mein Kalender in dieser Woche. Also besorgte ich mir für die Terrasse welche und im Vorgarten wachsen sie einfach so.
„Blumen sind die Lieblingsgedanken der Natur (Bettina von Arnim)“, sagt mein Kalender in dieser Woche. Also besorgte ich mir für die Terrasse welche und im Vorgarten wachsen sie einfach so.
Schön bunt. Die Lupinen neben dem Mohn zeigen mal wieder, dass auch Rot und Rosa toll zusammen aussehen.
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Sie mögen sich und ich stehe davor und denke: „Wie soll ich hier bloß Ordnung schaffen?“ Erst einmal lasse ich sie machen. Die Bienen und Kollegen freut´s.
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Wenn etwas unansehnlich wird, ist es früh genug, etwas zu tun.
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Unansehnlich ist ja auch immer relativ. Unordentlich ist es auf jeden Fall.
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Mich stört sowas nicht und ich habe auch so ein Sammelsuriumbeet vorne, wo bllüht, was will und kann, ungefähr zwei bis dreimal im Jahr arbeite ich es ein bisschen durch. Besser als ein Schottergarten, würde ich jedem antworten, der zu meckern wagt. Tut aber keiner.
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Nö, hier meckert auch keiner. Ich mag es so. Die Natur hat ihre eigene Ordnung. Trotzdem: vorne lasse ich es auf Dauer nicht ganz so wild werden wie hinten. Ist ja eine Mietwohnung und die Vermieter haben es gerne ordentlich.
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Ja, das kann man verstehen, dass es Zugeständnisse geben muss.
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Hui, eine wilde blumige Mischung hat sich bei dir breit gemacht.
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Da gerieten die Gedanken der Natur fast ins uferlose.😆
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Aber nur fast. 😉
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Schööööön bunt 🙂
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😊
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