- Das Zusammensein mit den „Kindern“, die natürlich längst keine Kinder mehr sind. Die gemeinsamen Mahlzeiten; das Bekochtwerden; am Abend Filme gucken; sie drinnen zu hören, wenn ich draußen auf der Terrasse sitze; zu wissen, sie sind da, wenn ich nach meinen Ausflügen nach Hause komme; wie wir unser gelegentliches Gereiztsein gut und schnell meistern; wie ich meine Rolle als Mutter neu ausfülle, Unsicherheiten aushalte, Zusammengehörigkeit fühle, Liebe spüre und noch so vieles mehr.
- Ich komme mitsamt meiner gelegentlichen Sehnsucht nach einem vertrauten Menschen gut zurecht, sogar wenn ich von Paaren umgeben bin. Mir gelingt der Spagat zwischen Gemeinschaft und Alleinsein. Beides kann berühren und wertvolle neue Erfahrungen bringen.
- Das Meer! Die Wellen. Der Wind. Die Sonne. Die Möwen. Die Leute. Das Licht. Der Spaß.







5. Der Strand und das, was dort zu finden und zu sehen ist.

















6. Die herrliche Dünenlandschaft, in der ich so viel Ruhe finde. Hier erlebe ich Momente der Ehrfurcht und der Freude über das, was unsere Erde zu bieten hat.
















7. Das Nachhausekommen und die Umstellung auf das Alleinsein ist ganz leicht. Dabei hilft ein liebevoller Willkommensgruß meiner Lieblingsnachbarin, ein schönes Glas Wein und die überaus positive Rückmeldung der „Kinder“, die alle zufrieden mit unserem Urlaub in Dänemark sind.

Während der ausführlichen Zeitungslektüre holt mich die Realität der großen weiten Welt wieder ein. Und davon lenke ich mich auf meinen Radrunden hier in der Heimat ab. Fotos von meiner ersten nach dem Urlaub zeige ich morgen. Denn die fühlte sich ganz besonders an. Man muss wohl ab und zu mal wegfahren, um zu sehen, wie schön es zu Hause ist.
Super Schön 🙂
LG
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Einmalig schön!!!
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Deine Strandstillleben finde ich ganz besonders schön. Wie erfreulich auch, dass der Familienurlaub so angenehm verlaufen ist und das Heimkommen mit Willkommensgruss ist auch etwas Besonderes.
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Ja, das ist wohl wahr! Danke für Deine Worte! 😁
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Mit Hai – Ei. Schön, so ein weitläufiger Strand. Man geht im erfrischenden Wind spazieren, vergißt die Sorgen der Welt, der Menschen, seine Eigenen – bloß, dass man, wenn man durchfroren zurückkehrt, einen auf dem Ofen gewärmten Tee möchte, die Heizung höher dreht, sich vielleicht ein heißes Bad gönnen will… Ach, da sind sie wieder!
Schade, nicht? Aber sie gehören dazu. Wie die Strandschätze auch, die deshalb nicht weniger schön sind.
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Ich weiß, was Du meinst!
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