Wenn es draußen vorwiegend kalt-windig-nass-grau-braun-unfreundlich ist, die Sonne nicht scheint und sich die Welt so unwirtlich zeigt, dann kann ich es wahrnehmen, mir eine Meinung bilden, etwas unternehmen oder auch nicht und mich dann anderen Dingen zuwenden.

Ich kann mir die Lage natürlich auch schönreden.





Das bringt mir aber nicht viel, denn es ist anstrengend, etwas zu suchen und zu denken, was nicht ist. Egal, wie sehr ich mich bemühe, draußen bleibt es vorwiegend kalt-windig-nass-grau-braun-unfreundlich und das hat ja manchmal auch seine schönen Seiten, wenn ich genauer hinsehe. Und mich warm anziehe, sobald ich der Realität begegnen will.
Oder ich mache es ganz anders, bleibe für eine Weile drinnen und schaffe mir die Welt, so wie sie mir gefällt.









Besonders schön: die letzte 3.
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Den Wald im Wohnzimmer finde ich besonders schön. Sich durch Kreativität oder ein Tun, das man sonstwie befriedigend findet, die Tage schöner zu machen, ist ein gutes Mittel.
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