In guten Zeiten fotografiere ich, In schlimmen erst recht. In den letzten zwei Monaten nutzte ich meinen Fotoapparat allerdings nur in meiner nächsten Umgebung. Mein Blick und mein Empfinden schnurrten auf eine eigenartige Weise zusammen. Ein paar meiner „Krisenfotos“ möchte ich Euch hier zeigen. Ich war also nicht ganz weg.
Ganz allmählich weitet sich mein Blick wieder.
Der Sonnenuntergang ist cool.
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Ja, der war wirklich ganz ungewöhnlich!
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Da hat man das Gefühl, der Himmel brennt richtig…
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Sich beschäftigen, mit etwas was einem Freude bereitet, tut gut. Und man kommt eine Weile auf andere Gedanken.
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Es gibt überall Schönes und Interessantes zu fotografieren, da muss man nicht weit weg gehen oder fahren. Mir gefällt Nummer 3 am besten: die geschwungenen Linien und darüber die Vögel
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Jetzt weiß ich, warum mir das dritte Foto auch so gut gefällt: es sind die geschwungenen Linien, die so besonders sind!
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Oh, da sind aber besonders schöne Bilder dabei! Ich hoffe, dass die schweren Zeiten bald vorüberziehen! Alles Gute dir.
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Das wird noch eine Weile dauern, aber das Schwere mildert sich am Rand schon ein wenig, so dass das Leben es wieder leichter hat mit mir! Danke für Deine lieben Worte! Regine
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So bekommen die schlimmen Zeiten einen schönen Anstrich, bis sich das Schöne und das Schlimme gut miteinander vermischt haben …
Ich kann dich so gut verstehen und lasse liebe Grüße hier,
Anna-Lena
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Ja, alles braucht seine Zeit. Dunkel und Hell gehören zusammen und ergeben zusammen die Farben des Regenbogens. Oder so ähnlich. Danke für Deine lieben Grüße! Regine
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Du hast immer was Schönes gefunden. Das ist doch tröstlich. Weiterhin alles Gute und mehr Licht und Leichtigkeit, die mit der Zeit sicher zu dir kommen werden ♥
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Ich danke Dir ganz herzlich für Deine Worte. Der Tod ist nicht leicht zu begreifen. Wir lösen seinen Haushalt auf und jedes Mal, wenn ich dort bin, werde ich daran erinnert, dass ich ihm nie wieder begegnen. Und dazu konfrontiert mich das Räumen mit unserem früheren Familienleben.Er hat so viele Dinge aus dieser Zeit aufgehoben. Beides zusammen bewegt mich natürlich sehr. Wenn das Haus leer und (hoffentlich) bald verkauft ist, wird es leichter. Liebe Sonntags-November-Grüße! Regine
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Das ist sicherlich sehr bewegend, daß alles noch mal zu sehen, wahrzunehmen, zu fühlen und sich zu erinnern! Das gehört sicher dazu und so kann man nach und nach Abschied nehmen. Irgendwie wäre es fast merkwürdig, wenn das nicht so wäre. Natürlich bekommst du so die geballte Ladung an Gefühlen und Erinnerungen. Da fällt mir das Meer ein: reite auf den Wellen und laß dich tragen. Irgendwann gelangst du ans Ufer und alles ist gut 🙂 Weiterhin viel Kraft dafür ♥ Liebe Grüße, Almuth
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Ein schönes Bild, liebe Almuth, mich von den Wellen tragen lassen. Anderes bleibt mir gar nicht übrig. Viele Emotionen sind ja auch sehr schön und intensiv, insbesondere die, die mich mit unseren Kindern verbinden. Ich habe die Zeit, mich treiben zu lassen und hoffe , dass ich bald wieder Land gewinne und festen Boden unter den Füßen spüre. Ganz gut in meinem Leben verankert bin ich ja schon! Liebe Grüße und hoffentlich bist Du gesund und munter! Regine
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Das hört sich schön an! Gut, daß es diese Momente auch gibt und das dieses schmerzliche Ereignis auch zu mehr Nähe führen kann. Mir gehts besser, aber wie ich immer sage, fühle ich mich noch nicht so, als daß ich Möhren ausreißen könnte 😉 Aber insgesamt ist es gut!! LG, Almuth
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Dann wünsche ich Dir weiterhin eine gute Besserung. Die Möhren warten, bis Du kräftig genug bist, mit ihnen fertig zu werden 😂. Liebe Grüße! Regine
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*grins*
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Danke für die Wünsche! LG, Almuth
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sehr schöne Fotos! Liebe Grüße
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